Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Im Gespräch über Storytelling-Formate, fällt häufig das Stichwort «Heldenreise». Dabei ist die Heldenreise vom Aufbau her denkbar komplex. Muss es da nicht eine Alternative geben?
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Die technische Entwicklung verändert die kommunikativen Gewohnheiten. Experten erzählen, welches für sie die wichtigste Entwicklung in der strategischen Unternehmenskommunikation ist.
Der weltgrösste Bierkonzern AB Inbev hat von der Öffentlichkeit unbemerkt Anteile an Bierliebhaber-Webseiten gekauft. Kritiker sehen jetzt eine grosse Manipulationsgefahr durch die Brauerei.
Content Marketing braucht kundenorientierte Abstimmung. Eine Content Marketing Matrix kann dir zeigen, welche Optionen für deinen Erfolg optimal sind und warum.
Sponsored Content stellt die Werbung auf den Kopf. Bezahlte Inhalte werden so produziert und platziert, dass sie kaum von redaktionellen Inhalten unterschieden werden können. Für die einen ein Erfolgsmodell, für andere ethisch höchst bedenklich.
Weg von starren Formaten, hin zu Geschichten – was im Journalismus etabliert ist, versuchen Firmen in ihrer Kommunikation zu adaptieren.
Marken investieren immer mehr Zeit und Geld, um eigene Formate fürs Internet, hauptsächlich für Social Media zu produzieren. Bei Formaten wie Shows, Serien oder Dokuformate, steht das Storytelling im Vordergrund. Dabei geht es um mehrwertige Inhalte bei denen nicht mehr das eigentliche Produkt, sondern viel mehr das Nutzerinteresse in den Fokus gerückt wird – anders Weiterlesen …