Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Wie werden sich die elektronischen Medien in Zukunft entwickeln? Welche technologischen Entwicklungen werden uns in die Zukunft begleiten? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf das Nutzungsverhalten der Konsumenten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Werbewirtschaft?
Corporate Blogs bilden eine lebendige Brücke zwischen Owned Media und Social Media. Ob ein Blog im Einzelfall ein passendes Kommunikationsinstrument ist, zeigt eine genaue Analyse und die Strategieentwicklung.
Bei der Blick-Gruppe nehmen Computer-Programme den Blattmachern künftig Arbeit ab. Die Storys der Journalisten können von den Chefs minutiös durchleuchtet werden. Derweil geht die Sorge um, dass Klickzahlen lohnrelevant sind.
Medientitel stehen in der Schweiz in diesen Wochen immer mal wieder selbst gross in den Schlagzeilen. Etwa im Fall der ehemaligen Zuger Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin mit Ihren Klagen gegen den Blick und einen Journalisten der Weltwoche.
Lily Abegg war beim Westfeldzug der Nazis mit dabei. 1945 wurde sie von den Amerikanern als Kriegsverbrecherin verhaftet.
SRF-Direktorin Nathalie Wappler weckt mit einer Audiostrategie Hoffnungen für das bedrohte Radiostudio Bern: Die Eckpunkte des Projekts zeigen in Richtung eines Gleichgewichts zwischen der Bundesstadt und Zürich. Ein paar Puzzleteile, die noch fehlen, lassen sich leicht finden. Der Tag, an dem SRF-Direktorin Nathalie Wappler das Projekt einer neuen Audiostrategie bekanntgab, wurde so ein bisschen der Weiterlesen …
Wer Donald Trump hasst, liebt derzeit die amerikanischen Satiriker. Doch diese werden eine Mitschuld daran tragen, falls der Präsident wiedergewählt wird.
Das Bezirksgericht Luzern hat nicht im Sinne der Medienfreiheit entschieden – und die ehemalige zentralplus-Journalistin Jana Avanzini wegen Hausfriedensbruch verurteilt. Auf das Aussprechen einer Geldstrafe wird allerdings verzichtet. Dafür soll sie nun eine Busse von 500 Franken bezahlen.
