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Studie: «Medien der Zukunft 2020» und die Auswirkungen auf das Marketing

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die letzte Push-Nachricht

Keine journalistische Form kommt näher an die Menschen heran als die Push-Meldung. Aber was sagen sie uns? Brauchen wir sie? Unser Autor kennt beide Seiten des Pushs, als Sender und Empfänger – und könnte gut darauf verzichten.

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Technik, was sonst?

Worauf Druckereien bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter achten möchten, hat nun eine Studie erhoben. Überraschend: Kommunikation und Kundenorientierung spielen bei Schulungsmassnahmen eine eher untergeordnete Rolle.

Erst ein halber Systemwechsel

Die vom Nationalrat beschlossene Gebührenpflicht, unabhängig von einer tatsächlichen Mediennutzung, legt den Grundstein für weiterreichende Anpassungen im Mediensystem. In einem nächsten Schritt müsste konsequenterweise das Gebührenprivileg für Radio- und TV-Unternehmen fallen. In den anstehenden Diskussionen um Service public und Medienförderung wird diese Frage aufs Tapet kommen.

Kleiner Sender, grosse Namen

Beim Westschweizer Fernsehen RTS reichen sich Minister und Staatspräsidenten die Klinke in die Hand. Was die Präsenz von internationaler Politprominenz im Programm angeht, hat RTS die Nase vorn. Das Deutschschweizer Fernsehen SRF kann da nur schlecht mithalten. Im Zweiwochentakt steht beim Westschweizer Fernsehen ein Minister oder (ehemaliger) Staatspräsident dem wohl bekanntesten Journalisten in der Romandie Weiterlesen …

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Fachbuch «Agiles Publishing»

Wir wissen es alle: Die Medienwelt wandelt sich schon seit Jahrzehnten. Seit gut zwanzig Jahren steht das Web auf dem Gaspedal der Veränderung: schneller, schneller, schneller. Und jetzt das noch: Smartphones und Tablets haben den Turbo dazugeschaltet …

Das Kreuz mit den Listen

Der kuratierende Journalismus bedient sich gerne und oft bei anderen. Bilder und Ideen werden munter kopiert und neu zusammengefügt. In der Schweiz sind dafür besonders blickamabend.ch und Watson bekannt. Fragen und Antworten zu den rechtlichen Tücken des Listicle-Journalismus von Philip Kübler, Urheberrechtsspezialist und baldiger Geschäftsführer von Pro Litteris.