Radio SFR 2 auf heiklem Pfad
Radio SRF 2 Kultur hat sein musikalisches Spektrum geöffnet. Obwohl es in den letzten beiden Jahren 50 000 Hörer verlor, fährt es auf seinem Kurs fort. Die Sendung «Reflexe» verschwindet.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Radio SRF 2 Kultur hat sein musikalisches Spektrum geöffnet. Obwohl es in den letzten beiden Jahren 50 000 Hörer verlor, fährt es auf seinem Kurs fort. Die Sendung «Reflexe» verschwindet.
Die grosse BBC ist vom Spardruck gebeutelt, der polnische Rundfunk wird auf Staatsnähe getrimmt, Italiens Fernsehen wurde 20 Jahre lang «berlusconisiert» und in der Schweiz ist die SRG unter Druck von rechts. Ist das öffentlich-rechtliche System in Gefahr?
Jean-Michel Cina wird Präsident der SRG. Im Interview äussert sich der Walliser CVP-Politiker erstmals zu seiner Lieblingssendung, der No-Billag-Initiative und der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die Wahl von Jean-Michel Cina zum SRG-Präsidenten lässt alle Ansprüche an eine Corporate Governance vermissen.
Mit Jean-Michel Cina ist das SRG-Präsidium wieder in Westschweizer Hand. Der 53-jährige CVP-Mann übernimmt seine Aufgabe im Mai 2017.
Deutschland führt eine hitzige Debatte um TV-Honorare für Kahn und Scholl bei ARD und ZDF. Fussball-Analytiker sagen, wie es in der Schweiz läuft.
Bakom-Direktor Philipp Metzger wehrt sich gegen die Kritik der Wettbewerbskommission am Service-public-Bericht. Die SRG sei für die direkte Demokratie unabdingbar.
Das Angebot des Schweizer Radios und Fernsehens sei zu umfangreich, kritisieren die Eidgenössischen Wettbewerbshüter.