ZAPP-Studie: Vertrauen in Medien ist gesunken
Ein Grossteil der deutschen Mediennutzer vertraut der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt wenig bis gar nicht: Eine repräsentative Umfrage ergibt alarmierende Zahlen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Grossteil der deutschen Mediennutzer vertraut der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt wenig bis gar nicht: Eine repräsentative Umfrage ergibt alarmierende Zahlen.
Was ist am «Lügenpresse»-Vorwurf dran? Sind es nicht viel mehr Lücken als Lügen oder ist eigentlich alles gar nicht so schlimm? Drei Autoren nähern sich aus unterschiedlicher Perspektive den zentralen Topoi aktueller Medienkritik. Wie es scheint, stösst Medienkritik in Blogs und klassischen Medienformaten zunehmend an ihre Grenzen. Zum einen nutzt es sich ab, zum soundsovielten Mal darauf Weiterlesen …
Die Warnzeichen sind allzu lange ignoriert worden. Die Informationsmedien laufen Gefahr, im Online-Zeitalter den Wettlauf mit den Propagandisten zu verlieren.
Lügenpresse-Vorwürfe, Hetzjagden auf Journalisten und ein allgemeiner Vertrauensverlust des Berufsstandes prägen die Wahrnehmung des Journalismus in der Öffentlichkeit. Die Diagnose eines „Niedergangs des Journalismus“ scheint mehr als berechtigt.
Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter spielen bei der Verbreitung von Nachrichten eine immer größere Rolle. Künftig unterstützen die beiden Netzwerke eine Initiative gegen Falschmeldungen.
Sie lügen Millionen Menschen an: Immer mehr Newsportale fälschen bewusst Nachrichten und verbreiten sie über soziale Netzwerke. Ihr Ziel: Geld oder Hetze.
In Nizza und München erlebte der Journalist zufällig Verbrechen aus nächster Nähe mit. Aber für manche Menschen im Netz gibt es keine Zufälle – sondern nur den Mossad.
Die Zahl der gefälschten Nachrichten im Netz nimmt zu. Mit Fakes lässt sich Geld verdienen und Angst verbreiten. Der Verein Mimikama deckt seit sechs Jahren Fakes auf. Die Macher kritisieren Facebook.