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Kommunikation muss näher, menschlicher und ehrlicher werden – nicht technischer. Ford bleibt seiner Pionierrolle treu und zeigt das im Umgang mit den sozialen Medien.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Kommunikation muss näher, menschlicher und ehrlicher werden – nicht technischer. Ford bleibt seiner Pionierrolle treu und zeigt das im Umgang mit den sozialen Medien.
Der Customer Service von KLM auf Twitter und Facebook ist legendär. Mit einem zusätzlichen Angebot haben sie den Kundendienst nun aufs nächste Level gebracht.
Auf Twitter und bei Facebook menschelt es auch bei den Ordnungshütern stark. Doch die Sache mit dem Humor stelle eine ziemliche Gratwanderung dar, räumt André Karsten, Social-Media-Manager der Polizei Frankfurt, ein.
Social Media wird auch für B2B-Unternehmen immer wichtiger: Rund 75 Prozent aller B2B-Einkäufer nutzen Social Media, um sich über potenzielle Anbieter zu informieren.
Die Insight des Business Instagram Profils liefert nützliche Informationen rund um die eigenen Instagram Fans. Xeit erklärt, wie diese Informationen genau genutzt werden.
Jeder will ihn haben, denn er bringt gewisse Vorteile mit sich: Der blaue Haken auf Facebook, der bestätigt, dass eine Seite verifiziert wurde. Dennoch ist nie klar, wer ihn kriegt und wer nicht. Das soll sich nun ändern.
Mit der Veränderung von Social Media Strategien und Methodiken haben sich auch die Bewertungsrahmen von Brands und Agenturen weiterentwickelt.
Verwaiste, selten gepflegte Unternehmensprofile auf Facebook, Twitter, Xing, Instagram, Pinterest und LinkedIN sind der Beweis, dass Social Media für viele Unternehmen immer noch unerforschtes Neuland sind.