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Kommunikation muss näher, menschlicher und ehrlicher werden – nicht technischer. Ford bleibt seiner Pionierrolle treu und zeigt das im Umgang mit den sozialen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Kommunikation muss näher, menschlicher und ehrlicher werden – nicht technischer. Ford bleibt seiner Pionierrolle treu und zeigt das im Umgang mit den sozialen Medien.
Häufig heisst es, Social Media sei nur für den B2C-Bereich relevant. Ein Irrglaube, denn gerade im B2B spielen persönliche Beziehungen für die Generierung potenzieller Leads eine bedeutende Rolle.
Facebook testet Wege, mit denen Anbieter ihre Videos zu Geld machen können. Funktionieren soll das über Werbeunterbrechungen nach mindestens 20 Sekunden.
Forscher David Wagner über Social Media als Tempomacher für die eigene Unternehmensentwicklung, Kunden-Communitys als Teil der Marktforschung, Erfolgskriterien für Posts und unbeirrbare Online-Verweigerer.
Salt experimentierte zwei Wochen mit den sich selbst zerstörenden Inhalten von Snapchat, um mit den Nutzern zu interagieren und für ein besonderes Weihnachtsangebot zu werben.
Unternehmen, die via Facebook und Twitter eine Beziehung zu ihren Kunden aufbauen, verschwenden nur Zeit und Geld. Das behaupten die Marktforscher von Forrester.
Social Media Guidelines sind in der Praxis oftmals eng gefasste Reglemente, die vieles verbieten, was dazu führt, dass sich Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken nur ungern zum eigenen Unternehmen äussern. Damit verschenkt sich ein Unternehmen wertvolle Reichweite. Ein Plädoyer für mehr motivierende und ermunternde, kurz bessere Social Media Guidelines.
Wenn sich genügend Nutzer*innen zusammentun und sich eine faire und effiziente Struktur findet, müsste es doch möglich sein, eine so wichtige soziale Infrastruktur nach einem anderen Massstab als dem des finanziellen Erfolgs zu organisieren.