Souverän vor Publikum reden
Um seine Zuhörer zu begeistern, braucht es mehr als gute Folien. Gute Vorbereitung und Mut, sich selber zu hören sind einige der elf Tipps in diesem Beitrag.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Ob Werbefilm oder Erklärvideo: Bewegtbilder helfen bei der Medienarbeit, bringen SEO-Effekte und wecken Emotionen. Wie muss ein Video inhaltlich und gestalterisch aussehen, damit es angeschaut und geteilt wird?
Corporate Wording ist ein wichtiges Instrument der Unternehmenskommunikation und erleichtert den Texteralltag erheblich. Bei fehlenden Ressouren empfiehlt sich zumindest ein Glossar.
Immer mehr wird in der Schweiz bewusst auf die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter geachtet. Der Blog gibt fünf Tipps, wie dies in Texten umgesetzt werden kann.
Der hochgestochene Ton in der Geschäftskorrespondenz von einst ist passé. Mit einer persönlichen und kundenorientierten Sprache werden Inhalte vermittelt und Beziehungen gefestigt.
Der Marketing-Guru und ehemalige Apple Mitarbeiter Guy Kawasaki teilt in seinem neusten Buch eine Checkliste mit zehn Tipps für perfekte Präsentationen.
Im Ratgeber „Reden Schreiben Wirken“ erklärt Markus Franz, ehemaliger Leiter des Redenschreiberteams von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, was man sich bei Angela Merkel abschauen kann und weshalb Gesangseinlagen von Bundestagsabgeordneten nicht per se eine schlechte Idee sind.
Persönlich adressierte Briefe lösen beim Empfänger immer etwas aus: Er ist entweder zufrieden, überrascht, begeistert, inspiriert oder enttäuscht und verärgert. Diesen Eindruck kann man aktiv beeinflussen – durch den passenden Ton, eine persönliche Unterschrift und eine echte Briefmarke. Tipps rund um die Geschäftskorrespondenz.