DOSSIER mit 203 Beiträgen

Tamedia

Pietro Supino – der Medientycoon von der Werdstrasse

Mit Online-Geschäften will Pietro Supino – Verwaltungsratspräsident von Tamedia und Vertreter der Gründerfamilie Coninx – mit seinem Unternehmen weiter wachsen. Im exklusiven „persönlich“-Interview äussert sich der mächtigste Verleger der Schweiz zudem zum Chefredaktorenwechsel beim „Tages-Anzeiger“ und zur Frage, ob er bald Verlegerpräsident werden will.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die radikalen Abbaupläne von Tamedia

Es ist schon länger bekannt, dass das Zürcher Medienhaus Tamedia gravierende Einschnitte bei seinen regionalen Tageszeitungen plant. Im Vordergrund steht das Szenario eines gemeinsamen Manteilteils für sämtliche Titel. Nur noch in der regionalen Berichterstattung würden sich die Blätter unterscheiden. Am stärksten betroffen von einem solchen Schritt wäre die verhältnismässig grosse Redaktion der Berner Zeitung BZ, Weiterlesen …

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Der gläserne Journalist

Heute wissen Redaktionen sehr genau, wie ihre Artikel genutzt werden. Michael Marti, Digitalchef des Zürcher Tages-Anzeigers, erkennt in der Vermessbarkeit von Journalismus und Journalisten ein grosses Potenzial, nicht zuletzt ein kommerzielles. Wer genau weiss, was die Leser mögen, kann sein Angebot zielgenau auf deren Bedürfnisse zuschneiden. Die Erfahrung beim Tages-Anzeiger zeige zudem, schreibt Marti, dass Weiterlesen …

Tamedia startet unternehmensweites Qualitätsmonitoring

Die Medienredaktionen von Tamedia erhalten heute „dicke“ Post: Das verlagseigenen Handbuch „Qualität in den Medien“ (nicht zu verwechseln mit dem Jahrbuch „Qualität der Medien“ des FÖG). Das Handbuch enthält Angaben zum neuen jährlichen Qualitätsmonitoring der eigenen Medien, das Tamedia heute startet.

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Tamedia prüft «radikale Szenarien» für ihre Tageszeitungen

Die Unternehmensleitung hat die Mitarbeiter über das «interne Projekt 2020» informiert. Weil mit einem massiven Rückgang der Einnahmen gerechnet wird, werden diverse Ideen geprüft. Klar ist: Es müssen Kosten gespart werden. Ob es zu einem Stellenabbau kommt, will Tamedia gegenüber persoenlich.com nicht bestätigen.