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Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.

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Die digitale Transformation beginnt bei den eigenen Mitarbeitern

In Deutschland geht derzeit keine Stunde ins Land, in welcher nicht mahnend auf die kommende grosse Welle der Digitalisierung hingewiesen wird. In vielen Unternehmen laufen mittlerweile die Vorbereitungen mit zunehmender Geschwindigkeit an – mit neuen Technologien, Digitalexperten und Geschäftsmodellen. Eine Gruppe von erheblicher Bedeutung wird dabei häufig übersehen: Die eigenen Mitarbeiter und ihr unschätzbares Erfahrungswissen.

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Lasst den Schnickschnack!

Unternehmen sollten lieber an ihrer Basis und Kultur arbeiten, statt zu versuchen, Talente mit Benefits wie Weiterbildungen, Auslandsaufenthalten oder Boni zu halten. Denn schlimmstenfalls schaffen sie damit einen goldenen Käfig.

63 Jahre alt und arbeitslos: Wie weiter?

Die Firma geht Konkurs, es stehen Sparmassnahmen an, man wird in die Frühpensionierung geschickt ohne es zu wollen – es gibt viele Gründe, weshalb man mit 63 plötzlich arbeitslos wird. Und jetzt? Was ist beispielsweise mit der AHV?

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Meinung? Unerwünscht!

Der Weg aus dieser Bredouille wird aber nicht sein, dass Meinungsjournalismus abgeschafft wird. Man täte aber gut daran, wieder eine klare Trennung zwischen Bericht und Kommentar einzuziehen.