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Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.

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Wir sind keine Staatsjournalisten!

Mit einem «dringenden Appell», benannt als «Frankfurter Erklärung», wenden sich Mitarbeitende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland an ihre Berufskolleginnen und -kollegen in den Zeitungen. Gleich zu Beginn des Aufrufs heisst es: «Wir fühlen uns diskreditiert, wenn Sie uns als Staatsfunk bezeichnen und uns damit unterstellen, dass wir uns politisch steuern lassen.» Weiter kritisieren die Radio- Weiterlesen …

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Es sind erschreckende Nachrichten, die gerade in diversen Facebook Marketing Gruppen die Runde machen. Mit der Einführung des Explorer Feeds in der vergangenen Woche soll Facebook ausserdem in einigen Ländern eine Änderung bei der organischen Reichweite vorgenommen haben. Wobei «Änderung» noch sehr milde ausgedrückt ist.

Das Dschungelcover

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Wie geht es eigentlich den Blogs? Oder: Totgesagte leben länger

Vor 15 Jahren, ja noch vor zehn Jahren, galten Blogs als der letzte Schrei in der digitalen Kommunikationswelt. Aber was ist aus den «Internet-Tagebüchern» geworden? Haben Blogs angesichts von Social Media, Podcasts und Video-Content überhaupt noch eine Bedeutung? Die PR-Fachbloggerin Stephanie Kowalski hat eine Bestandesaufnahme gemacht und kommt zum Schluss, dass Blogs gegenüber andern Web-Publikationen Weiterlesen …

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