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Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.

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Produktiver und stressfreier arbeiten in drei Schritten

Wir schieben immer wieder Aufgaben vor uns her oder drücken uns vor bestimmten Themen. Irgendwann wird der Termindruck dann so stark, dass wir auf einmal völlig in Arbeit untergehen und gar nicht mehr wissen, wo wir anfangen sollen. Dann haben wir das Gefühl, wir bräuchten doppelt so viel Arbeitszeit.

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Das PDF der nächsten Generation

Im Mai 2017 fanden die «PDF Days Europe» in Berlin statt. Im Rahmen dieser, von der PDF Association organisierten Veranstaltung, wurde die neue Generation des «PDF» präsentiert. Wie geht es weiter mit dem Portable Document Format?

Über das Verhältnis von Freiheit und Freizeit

Ein freier Journalist geniesst grundsätzlich viel Freizeit, weil er eben frei ist und arbeiten kann, wann und wie er will. Stimmt nicht ganz. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Freiheit erfordert Selbstdisziplin und Struktur. Denn am Ende des Monats muss schliesslich die Kasse stimmen. Unser Kolumnist hat sich deshalb ein paar Kniffs zurechtgelegt, mit denen er Weiterlesen …

Achtung: dieser Text wurde nicht von Menschenhand verfasst!

Sollen journalistische Beiträge speziell gekennzeichnet werden, wenn sie von Computersoftware generiert wurden? Für Journalistenverbände und Medienethiker ist das keine Frage: «Robotertexte» müssen als nicht von Menschenhand verfasst ausgewiesen werden. Das gebiete allein schon die Quellentransparenz, wie sie auch sonst für den Journalismus gelte. In einer Umfrage des Medienmagazins «journalist» sprach sich eine Mehrheit der Befragten Weiterlesen …

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Radioreform 1978: Die UK-Fee bringt UKW

Um die Hörer zur Umstellung auf die neuen UKW-Frequenzen zu bewegen, setzt Radio DRS 1978 auf die Attraktivität einer jungen Schauspielerin.

Was sucht die «Saftschubse» im Duden?

5000 neue Begriffe hat der Duden in die neueste Ausgabe seines Wörterbuchs aufgenommen. Aber nach welchen Kriterien? «Spektrum»-Kolumnist Ekkehard Felder erkennt eine gewisse Willkür: «Der Duden verhält sich bei der Aufnahme neuer Wörter in das Wörterbuch wie ein Flexitarier beim Essen: ohne klare Linie – mal so, mal so.» Als Beispiel für die fehlende Linie Weiterlesen …