DOSSIER mit 56 Beiträgen

E-Business Print

Web-to-Print aus Sicht der Drucksachenbeschaffer

Schaut man genauer in die Prozesse bei der Planung, Kreation und Gestaltung von Drucksachen, stellt man schnell fest, dass zahlreiche Abläufe durch rationellere und effektivere Abwicklung kostengünstiger und in kürzerer Zeit umgesetzt werden könnten. Dieses Optimierungspotenzial ist auf Kundenseite wie auch auf Seite der Druckereien auszumachen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Was bringt XJDF der Online Print Industrie?

Ja ich gebe zu: Auch ich gehöre zu den JDF-Jüngern. Doch was soll denn nun dieses XJDF wieder? Wir lassen uns die Sache mal von einem der Verursacher erklären: Dr. Rainer Prosi im Gespräch zum Thema.

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Online-Drucker: raus aus der Komfortzone!

Wenn ein Symposium für eine doch relativ kleine Zielgruppe – eben Online-Drucker – fünf Wochen vor Beginn komplett ausgebucht ist, trifft das Thema offensichtlich den Nerv der Branche, elektrisiert Drucker aus ganz Europa und bescheinigt dem Leit-Event der Online-Print-Branche eine Qualität, die aus bisherigen Teilnehmern Wiederholungstäter macht.

Platzhirsch ist der lokale Drucker

Die Online-Druckerei Unitedprint SE mit ihrer bekanntesten Marke print24.com will lokalen Druckern das Tor zum internationalen Web-to-Print-Markt öffnen. Die ersten Partner sind mit ihren eigenen USS-Web-to-Print-Shops online.

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Online Print Symposium zum Vierten

Als vor rund 17 Jahren die ersten Online-Drucker starteten, galten sie in der Branche als böse Buben, die die Preise kaputt machten. Das ist längst vorbei. Neben den Grossen, die den Business-to-Consumer-Markt beherrschen, nutzen mittelständische Druckereien den Online-Kanal für die Kundenbindung. Und auch kleine Anbieter haben den Online-Druck mit Nischenprodukten für sich entdeckt.