25 Jahre Photoshop: Das sieht geshoppt aus
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
Adobe hat vor kurzem eine Version von Photoshop für das iPad vorgestellt, die zwar stark an die Desktop-Bildbearbeitung erinnert, jedoch deutlich weniger Funktionen bietet. Die Kritik daran macht dem Unternehmen zu schaffen.
Mit Photoshop lassen sich Porträts mitunter sehr subtil, aber aussagekräftig bearbeiten – und für menschliche Betrachter nicht feststellbar. Ein Forscherteam hat ein neuronales Netzwerk darauf trainiert, die Fälschungen zu erkennen.
Das freie Bildbearbeitungsprogramm GIMP ist in seiner aktuellen Version 2.10 ein mächtiges Werkzeug. Die inoffizielle Variante Partha-GIMP macht daraus gar eine Komplettlösung zur Pixelbearbeitung.
Mit einem einzigen Bildcomposing eine Geschichte zu erzählen, klingt einfach, ist in der Praxis aber gar nicht so leicht. Denn die Bildgeschichte soll möglichst nicht nur das Gefühl, sondern auch die Fantasie des Betrachters ansprechen.
Nach sechs Jahren Arbeit hat das GIMP-Entwicklerteam die neue Version 2.10 vorgestellt. Sie soll das freie Bildbearbeitungsprogramm nicht nur funktional, sondern auch technisch ins 21. Jahrhundert bringen.
Eine experimentelle Software von Adobe lernt, manipulierte Fotos zu erkennen. Was Forensik-Experten Stunden kostet, schafft sie in Sekunden. Doch selbst die Fälschung von Videos wird immer besser.
Zurück zu Rädchen und Tasten: Die Hardware-Konsole Loupedeck soll die digitale Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom beschleunigen. Wie gut funktioniert das?