25 Jahre Photoshop: Das sieht geshoppt aus
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
Für versierte Digitalfotografen ist das Optimieren ihrer Aufnahmen und das Entwickeln von Raw-Dateien Pflicht und Freude zugleich. Mit Luminar 2018 geht dies mittels Presets intuitiv und schnell – und es wird demnächst Fotos verwalten.
Capture One und Lightroom sind die wohl bekanntesten Softwares für Fotografen. Sie vereinen die Bildverwaltung, -bearbeitung und -ausgabe in einem Programm. Die Gegenüberstellung zeigt, beide haben einige Vor- und wenige Nachteile.
Bild-Browser und -Verwaltung sind nicht dasselbe. Dahinter stecken unterschiedliche Konzepte, die sich – richtig eingesetzt – ideal ergänzen.
Die Kombination von Illustrator und Photoshop bietet eine interessante Mischung von Pixeln und harten Vektorlinien. Richtig interessant wird das mit nichtdestruktiven Bearbeitungsmethode, wie das folgende Beispiel zeigt.
Die Fotografie ist nicht mehr das, was sie einmal war – sie ist viel mehr und kaum mehr wiederzuerkennen. Die digitale Bildverarbeitung macht Dinge möglich, die die Physik verbietet und lehrt uns das Sehen neu.
Bildmanipulationen sind in derart hoher Qualität möglich, dass sie visuell nicht erkennbar sind. Um sie nachweisen zu können, werden statistische Verfahren benötigt. Diese belegen eine Manipulation zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit.
In der letzten Ausgabe haben wir das Thema «Bildoptimierung im industriellen Massstab» eingeleitet. Im zweiten Teil zeigen wir vier konkrete Lösungen, die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitet sind.