25 Jahre Photoshop: Das sieht geshoppt aus
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
Fotos wurden schon zu analogen Zeiten nachbearbeitet, manipuliert, gefälscht. Da heute selbst Fachleute solche Bildmanipulationen kaum mehr nachweisen können, werden die Möglichkeiten der digitalen Bildforensik immer gefragter.
Zum Optimieren von Bildern sind Photoshop und Lightroom für viele Publisher die Werkzeuge der Wahl. Wenn es aber darum geht, jeden Tag Hunderte Bilder aus verschiedenen Quellen zu optimieren, müssen andere Lösungen ran.
Wenn du häufig Material für deine verschiedenen Social-Media-Kanäle anpassen musst, weißt du bereits, wie aufwändig das ist. Die Web-App Landscape vereinfacht den Prozess ganz erheblich.
Warum Software kaufen oder mieten, wenn es kostenlose Alternativen mit ähnlichem Funktionsumfang gibt? Open-Source-Raw-Konverter wie Darktable und RawTherapee jedenfalls fordern Lightroom und Capture One heraus.
Das Bedürfnis von Photoshop-Anwendern, das Programm ihrer Wahl aufzutunen, ist so alt wie Photoshop selbst. Ob das noch Sinn macht, kommt auf die jeweilige Einstellung an.
Affinity Designer und Photo sind kostengünstige Tools für die Bildbearbeitung in Print + Publishing und eine Alternative zu Adobe.
Die Medienproduktion hat die Aufgabe, Bilder so aufzubereiten, dass sie optimal auf verschiedenen Ausgabekanälen ausgegeben werden können. Auf der Schnittstelle zwischen Fotografie und Reproduktion liegt auch Adobe Lightroom, mit einem in der Reproduktionsindustrie wenig beachteten Lösungsweg.