Google-Suchmaschine setzt auf Fakten
Runter mit Verschwörungen und Pseudowissen: Wer künftig bei Google sucht, soll vertrauenswürdige Seiten zuerst finden. 119 Millionen Adressen haben schon bestanden, viele populäre Seiten fallen durch.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Runter mit Verschwörungen und Pseudowissen: Wer künftig bei Google sucht, soll vertrauenswürdige Seiten zuerst finden. 119 Millionen Adressen haben schon bestanden, viele populäre Seiten fallen durch.
Gabriel Weinberg macht Google und Co. mit seiner Suchmaschine DuckDuckGo immer mehr Konkurrenz. Im Gespräch erklärt er, wieso er auf den diskreten Umgang mit persönlichen Daten so viel Wert legt und warum er vehement für regulatorische Eingriffe ist.
Apple arbeitet offenbar an einer eigenen Suchmaschine, um sich von Google zu lösen. Einen Hinweis darauf finden wir auch in iOS 14. Wir schauen uns an, wie die neue Apple-Suchmaschine funktionieren soll.
Bei Googles Bildersuche soll es künftig einfacher sein, Angaben zu Lizenzen zu finden – samt Erwerbsinformationen und Wegen.
Eine Studie hat gezeigt, dass Google-Nutzer auf der ersten Suchergebnisseite oft weit scrollen müssen, um Nicht-Google-Ergebnisse zu sehen.
Um einen sicheren Informationsaustausch zwischen Reportern zu gewährleisten, entwickelte eine Schweizer Uni ein dezentrales „Datashare Network“.
Weil die meisten Nutzer mobil im Netz suchen, stellt Google seine Indexierung um: Ab September wird nur noch die Mobilversion von Websites erfasst.
Die Sprachsuche verändert die Suchmaschinenoptimierung nicht. Alle SEO Empfehlungen zum Thema Sprachsuche sind sehr fragwürdig und die meisten, wenn nicht sogar alle, können ignoriert werden. Der Großteil der Informationen über die „Sprach Revolution“ sind irreführend, nutzen die falschen Daten, haben falsche Quellen und selbst bei diesen Quellen wird nicht ganz klar, was Sprachsuche eigentlich wirklich ist.