PR für Jungunternehmer
Ob Startups ihre Öffentlichkeitsarbeit selber planen oder eine PR-Agenturen damit beauftragen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Ob Startups ihre Öffentlichkeitsarbeit selber planen oder eine PR-Agenturen damit beauftragen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Der Dezember mit seinen Rückblicken hat Platz gemacht für den Januar mit Ausblicken aufs neue Jahr. Was beschäftigt PR-Profis 2015? Gedanken und Massnahmen-Tipps.
“Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.” Die ständige Verbesserung muss zum Leitprinzip jeder Kommunikationsabteilung werden. Der umfangreiche Blogpost gibt in drei Dimensionen konkrete Anleitung hierzu.
Skandale, Tragödien und Erfolge prägten das vergangene Jahr. Die Kommunikationsergebnisse waren vielseitig und unterschiedlich. Wer ist gestolpert, wer hat reüssiert?
In vielen Punkten sind sich die PR-Verantwortlichen einig: Marketing und PR müssen enger zusammen arbeiten. Die Messbarkeit von Social Media muss weiter verbessert werden. Und persönliche Beziehungen sind weiterhin der Schlüssel zum Erfolg.
Die Transformation der Kommunikation ins Digitale geht 2015 ungebremst weiter. 5 Megatrends und einige «Buzzwords» für das neue Jahr.
Rücken Unternehmen dank Online-Support und Call-Centern von ihren Kunden weg? Die Service-Kommunikation ist das Herzstück von Dienstleistern und Handelsmarken. In ihrem Newsletter «DirectFocus» bringt die Post Inputs zum Thema.
Ein Sprichwort lautet: Am Ende des Tages bleibt einem Journalisten nur seine Glaubwürdigkeit. In Zeiten, wo das Tempo oft die Qualität bestimmt, kann diese schon mal beeinträchtigt werden. Was tun, wenn das Image leidet? Ist PR die Lösung?