DOSSIER mit 64 Beiträgen

Grafikdesign/Typografie

Einmal zeichnen bitte, jetzt digital

Digitale Eingabegeräte gibt es inzwischen unzählige. Dass nun ausgerechnet Adobe eigene Geräte auf den Markt bringt, erstaunt auf den ersten Blick, zeigt aber den Trend zu greifbaren Lösungen in einer zunehmend «dematerialisierten» Arbeitswelt.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Oh, A Line of Types»

Jahrhundertelang verharrte das Setzen von Texten in einem technischen Dornröschenschlaf.  Unverändert seit der Erfindung der Buchdruckerkunst um 1440 durch Johannes Gutenberg bis zu der Erfindung der Linotype-Setzmaschine des Ottmar Mergenthaler. Claude Bürki erinnert an den Aufstieg und Fall eines «Weltwunders».

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Der Logo-Generator, im Ernst

Die Zeiten sind endgültig vorbei, als der Grafiker sich wochenlang mit einem neuen Logo auseinandersetzen durfte. Im Internet werden Logos für unterirdische Preise angeboten, frei nach dem Motto: individuelle Massenware. Es geht auch ernsthaft.

Liebäugeln mit Slab

Die Diskussion über die Funktion und Ästhetik von Serifen ist vermutlich steinalt: Die Monumentalis Capitalis ist verewigt in den Bauten des römischen Reiches. Die Bildschirmleserlichkeit hat vermutlich dazu beigetragen, dass heute serifenlose Fonts überwiegen. Zeit, sich mal über die dicken Füsse zu unterhalten. Dick und klobig hat wenige Designer so richtig in den Bann gezogen. Weiterlesen …

InDesign: Farbkreation neu lanciert

Für den kreativen und programmübergreifenden Umgang mit Farben und Farbgruppen stehen mit dem Oktober-Update von InDesign ein neues Werkzeug und einige spannende neue Funktionen zur Verfügung.

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Unfassbar: Schriften mit Typekit

Nun kann man auch die Schriften mieten. Bei Typekit handelt es sich um einen integrierten Abo-Dienst mit einer grossen Schriftenbibliothek für die Verwendung in diversen Desktop-Applikationen der Creative Cloud sowie auf Websites.