SRF setzt auf Roboterkameras
Das Schweizer Fernsehen (SRF) hadert mit einer neuen Technik, mit der es die Aufzeichnung von Sendungen automatisieren will. Die Belegschaft fürchtet einen massiven Personalabbau.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das Schweizer Fernsehen (SRF) hadert mit einer neuen Technik, mit der es die Aufzeichnung von Sendungen automatisieren will. Die Belegschaft fürchtet einen massiven Personalabbau.
Fans des Romans Per Anhalter der Galaxis werden ihn kennen: den Babelfisch. Er ist dazu in der Lage, alle Sprachen des Universums zu übersetzten, um Sprachbarrieren zu überwinden. Die Entwickler des Startups Waverly Labs wollen mit ihrem Ohrstöpsel „Pilot“ genau das erreicht haben.
Mit «touch the future» haben die Veranstalter den passenden Slogan für eine Branche gefunden, die einem so intensiven Transformationsprozess unterliegt wie selten zuvor. Deshalb soll die Drupa 2016 eine Plattform für Zukunftstechnologien sein.
Sie sollen Apps ablösen. Uns vollautomatisch eine Pizza, ein Taxi oder Tickets bestellen. Journalismus ins digitale Zeitalter begleiten. Und all das mit ganz einfacher, natürlicher Sprache: 2016 soll das Jahr der Chat-Roboter werden. Was können Bots, wie geht das, was kommt da noch und warum führt das bei Juristen zu Fragezeichen?
Es ist unglaublich, was Mirosoft in ihren Research Labs erschafft: Die Redmonder präsentieren in ihrem neuen Video, wozu die Hololens derzeit imstande ist. Shahram Izadi lädt uns dafür in einen komplett 3D-getrackten Raum ein – von 6 Seiten aus wird der Entwickler mit speziellen Kameras gefilmt.
Bots – als Hardware oder Software – werden als persönliche Assistenten künftig unsere Leben deutlich erleichtern. Binnen zehn Jahren werden sie uns bei elementaren Fragen unseres Lebens behilflich sein, glaubt Andrew Moore von der Carnegie Mellon School of Computer Science.
2014 kaufte Facebook mit Oculus VR einen Technologieanbieter für Virtual Reality. Jetzt will das Unternehmen auch die sozialen Aspekte für diese neue Geschäftsfeld erforschen.
Einem Mord zusehen, die künftige Autobahn hören oder über das arktische Eis fliegen: Durch virtuelle Realität wollen Journalisten die Zuschauer näher ans Geschehen bringen.