DOSSIER mit 66 Beiträgen

Medien im Social Web

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Facebook will das Internet für sich allein

Zeitungsredakteure sollen exklusiv für Mark Zuckerbergs Netzwerk Artikel schreiben. Er gewinnt für Facebook Leser, die der Presse verlorengehen. Wieso lassen sich Medien darauf ein?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Twitter gibt sich einen Pressekodex

Twitter versucht mit dem neuen Angebot Moments, etwas mit Journalismus Vergleichbares zu machen: Die Twitter-Redakteure wählen Material aus und komponieren es zu kleinen, eigenen Geschichten. Interessanter als die ersten zaghaften Versuche der Umsetzung finde ich die Richtlinien, die Twitter sich selbst für diesen Dienst geschrieben hat. Passagen dieses Dokuments lesen sich, als hätte Twitter den Weiterlesen …

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Moments: Dieses neue Feature macht Twitter zur übersichtlichen News-App

Mit dem neuen Feature «Moments» fasst Twitter die wichtigsten Nachrichten des Tages in einem Tab zusammen. Das Besondere daran: Die Kuration der News passiert nicht durch einen Algorithmus, sondern durch Menschen. Erste internationale Nutzer haben bereits Zugriff auf das neue Feature. Gemäss der Ankündigung von Twitter soll das Feature in Zukunft für alle Publisher und Weiterlesen …

Moderatorin stellt Kritiker an Facebook-Pranger

Sie griff zur Selbstjustiz und stellte einen Kritiker an den Pranger. TV-Moderatorin Steffi Buchli (36) tickte auf Facebook und Twitter aus und veröffentlichte die Telefonnummer eines Lästerers. Beim SRF gabs eine Aussprache.

Social Journalism-Studie 2014/15

Die Studie zeigt, dass Social Media im Alltag der Journalisten angekommen ist. Nach wie vor gibt es auch kritische Stimmen: Zum Beispiel sehen viele deutsche Journalisten durch soziale Medien die Privatsphäre und den Urheberschutz gefährdet.

Ein Pakt mit dem Teufel

Facebook will journalistische Medieninhalte in voller Länge anbieten. Das klingt gefährlich für die Medien, ist letztlich aber nur konsequent.

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