Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …
In dieser fünfteiligen Mini-Serie befassen sich die Autoren mit arbeitsplatzbezogenem Fehlverhalten von Arbeitnehmenden und dem Umgang damit. Teil 1 schafft einen ersten Überblick und geht auf die verschiedenen Formen ein.
Lange Jahre war Mämä Sykora als Chefredaktor des Magazins «Zwölf» nur eingefleischten Fussballfans ein Begriff. Mit dem SRF-Podcast «Sykora Gisler» wurde die Bühne grösser und das Scheinwerferlicht greller. Der Lebenstraum des profiliertesten Schweizer Fussballexperten hat allerdings gar nichts mit Sport zu tun. Dietikon, ein milder Nachmittag im Spätsommer. Hier in der Agglomeration von Zürich, nahe Weiterlesen …
Die Brand Voice ist der persönliche Ton einer Marke. Konsistenz bedeutet, dass diese Tonalität über alle Kommunikationskanäle hinweg beibehalten und so einheitlich wahrgenommen wird. Dies ist keine leichte Aufgabe, aber es gibt einige Strategien, die Ihnen dabei helfen können.
Ihr werdet es sicher mitbekommen haben, dass Facebook, WhatsApp, Instagram und weitere Dienste des Unternehmens mit einem weltweiten Ausfall zu kämpfen haben. Eine endgültige Aussage, wie es dazu kommen konnte, gibt es bislang nicht.
Die Analyse von fast 12 Millionen Dateien enthüllt nicht nur erneut Offshore-Steuerflüchtige weltweit, sondern treibt auch den Datenjournalismus voran.
Die Welt wird durch KI nicht untergehen, auch wenn Science-Fiction-Autoren sich das gerne vorstellen. Trotzdem könnten Maschinen in naher Zukunft die Fäden in der Hand haben.
News sind morgen nicht mehr aktuell. Wie sieht es aber mit sorgfältig zusammengestellten Daten aus?
