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Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Entscheid EGMR: Sendepflicht für Werbespot

Muss ein Service-Public-Sender einen Fernsehwerbespot ausstrahlen, in welchem er selbst scharf angegriffen wird? Diese Frage hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zu entscheiden. Und er entschied gleich wie das Schweizer Bundesgericht: Ja, er muss.

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Revolution im TV-Werbemarkt – Wird 2021 das Jahr von Addressable TV?

TV-Werbung hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Attraktivität verloren. Replay Funktionen machten das Skippen der Werbeblöcke möglich, Streaming-Dienste knabbern den TV-Stationen Marktanteile ab und die Corona-Pandemie sorgt für eine beschleunigte Veränderung im Verbraucherverhalten. Die Fragmentierung des Medienkonsums stellt speziell Vermarkter von TV-Werbung sowie TV-Stationen vor grosse Herausforderungen. Das Licht am Ende des Tunnels soll Weiterlesen …

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Mathias Döpfner: Knallhart-Ansage an «Bild»

Man muss Mathias Döpfner nicht mögen, aber selbst der erbittertste Gegner wird ehrlicherweise anerkennen müssen: Im milliardenschweren Springer-Chef schlägt immer noch ein Journalisten-Herz. Öffentlich mischt er sich so gut wie nie in die Arbeit von «Bild»-Chefredakteur Julian Reichelt ein. Deswegen ist es umso bemerkenswerter, dass er am 18. Dezember 2020 eigenhändig den «Bild»-Kommentar geschrieben und Weiterlesen …