Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Persönlich adressierte Briefe lösen beim Empfänger immer etwas aus: Er ist entweder zufrieden, überrascht, begeistert, inspiriert oder enttäuscht und verärgert. Diesen Eindruck kann man aktiv beeinflussen – durch den passenden Ton, eine persönliche Unterschrift und eine echte Briefmarke. Tipps rund um die Geschäftskorrespondenz.
Der WhatsApp-Messenger liegt mit über 900 Millionen Nutzern weltweit vorn. PR-Berater Michael Müller erklärt, was es beim Einsatz von WhatsApp zu beachten gilt und welches die Chancen und Risiken für Unternehmen sind.
Kommunikatoren machen oft den Spagat zwischen operativen Aufgaben und strategischer Planung. Wenn die operative Rolle überhand nimmt, ist dass für das Unternehmen sowie für PR-Schaffende negativ.
Schreibkompetenz kann stets gepflegt und verbessert werden. Diese 8 Regeln helfen PR-Verantwortlichen bei allen Textsorten.
Die Theorien des Carl von Clausewitz werden bis heute von Militärstrategen gelesen. Wie man Clausewitz Theorien außerhalb des Schlachtfeldes anwendet, erklärt der Historiker Andreas Herberg-Rothe im Interview.
Nur relevante Inhalte erhalten ein gutes Ranking bei den Suchmaschinen. Trotzdem zählt beim Auffinden von Inhalten nicht nur, was geschrieben wird, sondern auch wie geschrieben wird. Diese Formalien lohnen sich.
Unternehmen müssen zu ihren Stärken stehen und entsprechend handeln. Dazu gehört die Konzentration aufs Wesentliche, erklärt der Spezialist für Positionierungsstrategien Martin Fritsche. Wird eine Marke nicht aktiv am Markt positioniert, wird sie positioniert.
Interview mit Stimmtrainerin Yvonne Vogel: Unsere Stimme verhindert oft, dass Inhalte bei Zuhörenden wirklich ankommen. Doch an der Stimme kann man arbeiten.
