Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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In Katar musste ein Team von BBC-Journalisten zwei Nächte im Gefängnis verbringen. Sie hatten auf eigene Faust über den Umgang mit ausländischen Arbeitskräften im Emirat recherchiert. Grund für die Inhaftierung war angeblich eine fehlende Drehbewilligung.
Ständige Änderungen im Newsfeed Algorithmus, sinkende Reichweite, wertlose Fans, nicht funktionierende Facebook Ads und fehlendes Vertrauen in die Plattform – es gibt viele Gründe, mit Facebook Marketing aufzuhören. Ist Erfolg dennoch möglich?
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Was hat Oswald Grübel mit einer Schildkröte gemeinsam? Die Kommunikationsexpertin Beatrice Tschanz hat am Wohler Wirtschaftstreffen referiert.
Medienfoschung trifft auf Kommunikationspsychologie. Ein neues Buch über die Philosophie und die Praxis des Miteinander-Redens. Ein Grundlagenwerk (auch) für Kommunikations- und Medienprofis.
Mediencoup oder journalistischer Offenbarungseid? Am Putin-Interview, das NDR Autor Hubert Seipel mit dem russischen Präsidenten geführt hat, scheiden sich die Geister.
