Krisenkommunikation: Von innen nach aussen
Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und dann erst die Öffentlichkeit – in der Krise ist strategisches Vorgehen in der Kommunikation gefragt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und dann erst die Öffentlichkeit – in der Krise ist strategisches Vorgehen in der Kommunikation gefragt.
Der digitale Sturm der Entrüstung braucht nur noch selten einen ernsthaften Anlass. Selbst Banalitäten können in den Social Media hochkochen.
Durch den digitalen Wandel ist das Instrument der Public Relations mächtiger geworden. Vor allem Kommunikationskrisen können sich durch den virtuellen Drive schnell verstärken. Das macht sich auch im Fall eines Rechtsstreits bemerkbar. Springer-Autor Martin Wohlrabe gewährt Einblicke in das Feld der Litigation-PR.
Krisenkommunikation ist kein einfaches Feld. Wie man Krisen kommunikativ nicht handeln sollte, zeigen folgende Beispiele.
Im Internet können sich Menschen in Echtzeit über Missstände beschweren. Was für Kunden eine einfache Feedback-Möglichkeit ist, kann für Unternehmen zum Image-Problem werden. Doch mit der richtigen Kommunikation lässt sich der Schaden minimieren.
Krisen sind Sternstunden für Kommunikationsabteilungen: Sie können zeigen, was sie draufhaben. Manche Krise ließe sich allerdings vermeiden, wenn Kommunikatoren mehr Einfluss auf die Unternehmensstrategie hätten.
Unternehmenskrisen entstehen am ehesten, wenn Fehler vertuscht werden. Häufig führt auch falsches Verhalten des Topmanagements zu einer Krise. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle PR-Trendmonitor von News Aktuell und Faktenkontor.
Was ist da kommunikativ gelaufen? Und was ist schiefgelaufen, in der Credit Suisse und ausserhalb? Wagt sich jemand heran? Ja. Wir wagen eine kleine, scharfe Analyse.