Krisenkommunikation: Von innen nach aussen
Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und dann erst die Öffentlichkeit – in der Krise ist strategisches Vorgehen in der Kommunikation gefragt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und dann erst die Öffentlichkeit – in der Krise ist strategisches Vorgehen in der Kommunikation gefragt.
Berater können als Teil des Krisenmanagements bei der Unterstützung der Strategiefindung mitwirken. Oft werden sie zu spät involviert.
Krisenmanagement verlangt klare Strukturen und eine vorbereitete Strategie. Nur so kann ein langfristiger Imageverlust verhindert werden.
Mit grossem Tempo werden heute schlechte Nachrichten in den sozialen Medien verbreitet. Ein Einblick, wie ein Verband effizient und wirkungsvoll einen Reputationsschaden abwendete.
Wer spricht in der Krise? Die Unternehmensleitung? Die PR-Verantwortliche? Ein ganzes Team? Krisenkommunikation ist nicht nur Chefsache. Der Kommunikationstrainer Gerard Braud plädiert in seinem Blog auf eine breit abgestützte Krisenkommunikation.
Zwar sind sich deutsche KMU’s den möglichen kommunikativen Auswirkungen einer Krise bewusst. Trotzdem sind sie mehr schlecht als recht darauf vorbereitet. Das zeigt eine Deutsche Studie und nennt konkrete Handlungsfelder.
Sacha Wigdorovits ist der umstrittenste PR-Berater der Schweiz. Einer, der auch vor Tricks und Finten nicht zurückscheut. Nun gibt seine Rolle in der Affäre Geri Müller zu reden.
Die Geschichte hat selbst für ein wissenschaftliches Museum viel Staub aufgewirbelt. Seit der Tages-Anzeiger schwere Vorwürfe der Universität an die Adresse von Christoph Mörgeli als Konservator des Medizinhistorischen Museum veröffentlichte, mischen sich auch Schmutzpartikel unter den Staub. Erstaunlich: Weder Mörgeli, noch die Universität haben sich bisher darum bemüht, mit transparenter und kohärenter Kommunikation die Gunst Weiterlesen …