Beliebt: Werbung auf Onlinekanälen
Social Media und Internet haben die Werbewelt von heute massiv verändert. Ob Google AdWords, Social Media oder Bannerwerbung, der richtige Mix macht’s aus. Die klassische Werbung behält jedoch ihre Berechtigung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Social Media und Internet haben die Werbewelt von heute massiv verändert. Ob Google AdWords, Social Media oder Bannerwerbung, der richtige Mix macht’s aus. Die klassische Werbung behält jedoch ihre Berechtigung.
Über die eigenen Online-Aktivitäten fallen laufend viele Daten an, aus denen viel gelernt werden kann. Die fünf vorgestellten Reports sind praktisch für jedes Unternehmen nützlich. Sie drehen sich um die Performance der Website, Google Ads, SEO, Social Media und die Konkurrenten.
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In den letzten zehn Jahren sind im Online-Marketing viele Trends gekommen. Einige hatten Substanz, andere entpuppten sich – trotz ihres Potenzials – als wahre «Luftpumpen».
Apples automatisch aktiver Tracking-Schutz setzt die digitale Werbebranche zunehmend unter Druck: Die auf iPhone, iPad und Mac in den Browser integrierte Funktion unterbinde die Arbeit von Tracking-Cookies seit iOS 12 und Safari 12 nun vollständig, wie das Fachblatt AdAge berichtet.
Manche Dinge auf Facebook und Instagram sind einfach historisch so gewachsen und machen nicht unbedingt Sinn. Zum Beispiel, dass Link-Posts (und Anzeigen) auf Facebook ein Bildformat von 1:19 benötigen und auf Instagram im Idealfall mit 1:1 bereitgestellt werden.
Alle reden von künstlicher Intelligenz und Machine Learning. Doch abseits des Hypes auf Konferenzen und Messen wird klar, dass der Themenkomplex in den nächsten Jahren einen echten Mehrwert für Unternehmen bieten kann.
Auf 500 bis 600 Millionen Euro sollen sich die Umsätze aus Amazons Werbegeschäft in Deutschland im Jahr 2018 bereits belaufen. Leidtragender des Wachstums von Amazons Vermarktungssparte könnten andere Marktteilnehmer sein – vor allen Dingen Google.
Es herrscht zweifellos kein Mangel an Daten über jede Marketing-Kampagne, und es gibt auch jede Menge Tools, um sie zu messen. Doch manche Kennzahlen sind bei weitem nicht so aussagekräftig, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.