DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Mehr Innovation für die SRG

Die Produktion von Sendungen des Service public soll öffentlich ausgeschrieben werden. Die SRG selbst ist weiter für die Programmierung der Sender und deren Vermarktung zuständig. Sie darf rein unterhaltende Sendungen anbieten, muss diese aber wie private Fernsehstationen voll über Werbung finanzieren.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die Mär vom Medienmarkt

Klar, die Altersvorsorge. Und gewiss, die Unternehmenssteuern. Aber es gibt noch mindestens ein drittes wichtiges Thema auf der Politagenda. Bloss weil es zum Gähnen klingt, heisst das noch nicht, dass es uns nicht den Schlaf rauben könnte: Das Thema heisst Medienpolitik.

Ad Content

Bundesrat prüfte verschiedene Service-public-Modelle

Der Bundesrat hat verschiedene Modelle für den Service public geprüft, bevor er zum Schluss kam, dass das aktuelle Modell für die direktdemokratische, mehrsprachige und kleinräumige Schweiz das geeignetste sei. Einige Akteure hatten sich mehr Reformvorschläge erhofft.

Nichts Neues aus Bern

Der Bundesrat hat ein überraschungsfreies Papier zum Leistungsauftrag der SRG geschrieben. Es ist auch ein Zeichen der Zeit.

Ad Content

Der Bundesrat steht hinter der SRG

Die SRG kann vorerst wie bisher weiterarbeiten. Der Bundesrat will ihren Spielraum nicht einschränken. Aber er erwartet, dass die SRG ihr Profil schärft und Junge sowie Einwanderer besser erreicht.