DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Wetten, dass Tamedia und Goldbach zusammengehen?

Ein manischer Gewerbeverbandspräsident, Troll-Truppen von Wutbürgern, verwirrte Politiker, noch verwirrtere Journalisten und Verlagshäuser, das Streben nach Macht, eine strategielose NZZ, eine vorgeschaltete Lobbyorganisation, eine vorgeschobene Service Public- Diskussion und eine geheime Agenda. Das sind die Zutaten, mit denen das hitzige RTVG-Menu gekocht wird.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«No Billag»: Es droht das «begleitete Sterben»

Bundesrätin Leuthard hat im Abstimmungskampf zu «No Billag» die Argumente des Bundesrats präsentiert. Ein Ja zur Initiative würde die Radio- und Fernsehwelt in der Schweiz radikal verändern, sagte sie vor den Medien. Einen Plan B sieht sie nicht.

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Wie «No Billag» ein SRG-Monopol schaffen würde

Sollte am 4. März 2018 die «No Billag»-Initiative angenommen und die Empfangsgebühren abgeschafft werden, bliebe der SRG nur noch die Finanzierung über den Werbemarkt. Sollte sie diesen Weg gehen, würde sie die anderen Veranstalter stark bedrängen. Im Radio- und TV-Bereich drohte gar ein SRG-Monopol zu entstehen wie es die Schweiz bis in die 1980er-Jahre kannte. Weiterlesen …

«Blick» zu «No Billag»: Spiel mit dem Feuer

Wer an einen «Plan B» glaubt, verkennt die Realität: Nach einem Ja zu No Billag würde die SRG liquidiert. Es ist die falsche Vorlage, um mal ein Zeichen zu setzen. Ein Kommentar von Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe.

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Das müssen Sie wissen, bevor Sie über «No Billag» reden

Noch nie seit ihrer Gründung vor 86 Jahren steckte die SRG so tief in der Krise wie heute. Es geht um alles oder nichts. Befürworter und Gegner der No-Billag-Initiative streiten auf allen Kanälen schon Monate vor der Abstimmung vom 4. März heftig. Wir haben möglichst viele Fakten und Zahlen zur SRG zusammengetragen. Sie sollen als Weiterlesen …