Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Wie organisiert und sichert man Medien- und Kulturleistungen, die der ganzen Gesellschaft nützen, weil sie über den Konsum hinaus einen Mehrwert bieten? Polarisierende Meinungen dazu fallen leicht, wie der aktuelle Abstimmungskampf um das revidierte Radio- und Fernsehgesetz zeigt. Doch in der Frage nach der Zukunft des medialen Service public drängen sich sorgfältige Abwägungen und Weichenstellungen Weiterlesen …
KI bestimmt bereits heute bedeutend unser Leben – und hält immer öfter auch Einzug in die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit darf sie gehen?
Heute werden sie ständig und überall gemacht: Selfies, Selbstporträts. Früher war diese Darstellungsform nur selbstbewussten Malern vorbehalten. Vor der Renaissance gab es überhaupt keine Selbstbildnisse, später verbreiteten sie sich auch in Film und Fotografie.
In der Geschäftswelt boomen immer kreativere Bezeichnungen wie «Chief of Sleep» oder «Datenheld». Doch ist das überhaupt sinnvoll?
Missglückter Bilder-Wettbewerb bei DHL: Der Paketzusteller bat Kunden auf Twitter und Facebook, «Fan-Fotos» zu posten. Doch viele User nutzten die Gelegenheit, um Mängel beim Service anzuprangern.
Facebook will erstmals zwei seiner Algorithmen als Open Source veröffentlichen. Sie ermöglichen die Erkennung von Terrorbildern und Kinderpornos im Netz.
Marie Sophie Hingst hatte Holocaust-Lügen verbreitet, im Juni hat «Der Spiegel» darüber geschrieben. Einige Wochen später ist die Bloggerin gestorben.
Der Reinhardt Verlag als Besitzer streicht die Stelle der Redaktorin – für Medienexperte Matthias Zehnder nicht überraschend.
