Die Katholiken vom Leutschenbach
In den Strukturen der SRG atmet die CVP alte Grösse. Die Dominanz der Christlichdemokraten ist historisch gewachsen und wirkt bis heute. Das zeigt sich in der Diskussion um das revidierte Radio- und Fernsehgesetz.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
In den Strukturen der SRG atmet die CVP alte Grösse. Die Dominanz der Christlichdemokraten ist historisch gewachsen und wirkt bis heute. Das zeigt sich in der Diskussion um das revidierte Radio- und Fernsehgesetz.
Pay-TV oder Privatisierung – wie eine Zukunft der SRG ohne Gebührengelder aussehen könnte.
«Fast drei Viertel aller SRG-Journalisten sind links», titelte die «Sonntags-Zeitung» in ihrer jüngsten Ausgabe und berief sich auf eine neue Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Die Studienautoren wehren sich allerdings mit Händen und Füssen gegen diese Auslegung.
Wie stellt sich die einflussreiche Medienpolitikerin Natalie Rickli zur «No Billag»-Initiative? Lange hat die SVP-Nationalrätin geschwiegen. Jetzt erläutert sie im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» ihre Haltung.
Wegen der No-Billag-Initiative könnte die Industrie ihren wichtigsten Förderer verlieren. Könnten Serien und Spielfilme auch ohne Gebührengelder der SRG realisiert werden?
Eine Volksinitiative will das öffentliche Radio und Fernsehen abschaffen. Gleichzeitig legen die Schweizer Verlage ihre Kopfblätter zusammen. Was passiert da gerade?
In der Westschweiz wird über die Vorlage kaum debattiert. Das hat nicht nur mit finanziellen Überlegungen zu tun.
Günter Heuberger ist Geschäftsführer von Radio und Tele Top. Im Interview erklärt er, warum es ganz ohne Gebührengelder für den Sender schwierig werden würde.