DOSSIER mit 283 Beiträgen

Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Apple erlaubt Adblocker für iPhones und iPads

Apple erlaubt den App-Entwicklern im neuen Betriebssystem iOS 9, Werbung im Safari-Browser zu blockieren. Werbeblocker muss man sich vorstellen wie digitale Scheren. Sie schneiden Werbeanzeigen aus Internetseiten heraus. Den mobilen Werbemarkt könnte dieser Schritt massiv beeinflussen. Das Harvard-Institut Nieman Lab bewertet die Entscheidung Apples kritisch.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Nicht reden, liebe Marketer. Machen!

Mit Storytelling, dem blossen Erzählen von Geschichten, ist es noch längst nicht getan, findet Mirko Kaminski. Er fordert Storydoing: Relevantes schaffen, um dann viel mehr zu erzählen zu haben. Ein Essay über Marken, die das Storydoing verstanden haben.

Online-Werbung verwirrt Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche verbringen zwar viel Zeit im Netz. Über die Hintergründe der Online-Inhalte, die sie konsumieren, wissen viele aber nicht Bescheid. Die Studie kommt aus Großbritannien und wurde von der dortigen Medienaufsichtsbehörde Ofcom durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Den „Digital Native“, der das Netz kennt, weil er, damit aufgewachsen ist, gibt es nicht.

Ad Content

„Sponsored Post“ für viele junge Internetnutzer unklar

Junge Internetnutzer plädieren dafür, bezahlte Inhalte in Online-Medien klar mit dem Wort „Anzeige“ zu kennzeichnen. Der häufig gebräuchliche Ausdruck „Sponsored Post“ wird gerade einmal von etwas mehr als einem Drittel der 14-35 Jährigen richtig verstanden. Das zeigt eine Befragung von Statista.