Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Lange Jahre haben Werbeauftraggeber, Mediaagenturen und Medienanbieter einander in die Hände gearbeitet. Den Agenturen kam dabei die Rolle des unabhängigen Beraters an der Seite der Unternehmen zu, die Werbung in den Medien platzieren wollten. Das Dreiecksverhältnis ist nun aber zunehmend gestört. Auch deshalb weil die Mediaagenturen ihr angestammtes Terrain verlassen haben. Ob ihn die Atmosphäre Weiterlesen …
Das EU-Parlament hat mehrheitlich für eine Urheberrechtsreform gestimmt, die sich nicht an der neuen Wirklichkeit orientiert, schrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne. Im Podcast reagiert er nun auf Leser-Kommentare.
Das neue Urheberrecht durchzuwinken, ist das eine. Aber die Art, wie Befürworter den Protest dagegen abgewertet haben, schwächt das Vertrauen in die Europapolitik.
Vor einer Woche wurde die umstrittene EU-Urheberrechtsreform verabschiedet. Als erste große Plattform kündigt jetzt der Videostreamingdienst Twitch Uploadfilter und Blockierungen an.
Die Mehrheit der Schweizer Firmen misst Swissness eine grosse Bedeutung zu bei der Frage nach dem Daten-Standort eines Cloud-Providers.
Mit einem neuen Gütesiegel für Künstliche Intelligenz wollen Firmen signalisieren: Wir berücksichtigen Ethik, Transparenz und Datenschutz. Aber reichen Regeln, die sich die Branche selbst auferlegt, um das Vertrauen in die Systeme zu stärken?
«Le Temps» ist die einzige überregionale Tageszeitung der Westschweiz. Doch die letzten Westschweizer Affären von überregionaler Bedeutung, jene um die FDP-Regierungsräte Broulis (Waadt) und Maudet (Genf), enthüllte die Konkurrenz. Stattdessen kungelt «Le Temps» lieber mit der Hautevolée von Politik und Wirtschaft. «Sehr, sehr stolz», sei er, seinen «ersten Beitrag über die #FashionLeaks im @tagesanzeiger mitverfasst Weiterlesen …
Der Facebook-Chef als Datenschützer? Zuckerberg präsentiert vier Ideen zur Regulierung im Internet, die eine Sensation sein könnten – wenn er es ernst meint.
