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Service public

«Tiefere Gebühren dank den Romands»

In der Westschweiz wird das hauchdünne Ja zum neuen Radio- und Fernsehgesetz je nach Zeitung sehr unterschiedlich beurteilt. Die meisten diagnostizieren einen Röstigraben, aber längst nicht alle.

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Alles für den Sponsor

Hier rollt SRF dem Sponsor den roten Teppich aus: Die neue Sendung «Gadget Box» auf SRF zwei zeigt sich geradezu massgeschneidert für die Bedürfnisse des Geldgebers. SRF übernimmt quasi das Content Marketing für den Sponsor microspot.ch. Wer es nicht bessere wüsste, hielte «Gadget Box» für attraktiv und aufwändig gestaltete Werbeclips der Firma microspot.ch. Sind sie Weiterlesen …

SRG: Abbau von 250 Stellen

Die SRG plant den Abbau von rund 250 Stellen. Damit reagiert sie auf Einsparungen von 40 Millionen Franken, die ab 2016 anfallen werden. Bei den angekündigten, drastischen Massnahmen spiele der politische Druck auf die SRG keine Rolle, sagte Generaldirektor Roger De Weck am Dienstag.

Das Parlament will die grosse Service-public-Debatte

Mit einem knappen Ja hat das Stimmvolk das neue Radio- und Fernsehgesetz angenommen. Doch Medienministerin Doris Leuthard ist der Diskussion um den Service public stets ausgewichen. Nun scheint ihr die Mehrheit des Parlaments zu misstrauen und fordert deshalb eine ausserordentliche Session zum Thema.

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SRG mit Unbehagen konfrontiert

Am Medienforum der SRG Ostschweiz referierten Vertreter von Medien, Politik und Wissenschaft zu ihren Erwartungen an den Service public. SRG-Chef Roger de Weck versuchte, die Kritik am überbordenden Unternehmen zu entkräften.