Zeitungen suchen neue Geschäftsmodelle
Die Zeitungen machen nach wie vor den Großteil ihres Geldes mit dem Print-Geschäft. Doch der Vormarsch mobiler Geräte und neue Nutzungs-Gewohnheiten schaffen für sie eine ganz neue Situation.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Zeitungen machen nach wie vor den Großteil ihres Geldes mit dem Print-Geschäft. Doch der Vormarsch mobiler Geräte und neue Nutzungs-Gewohnheiten schaffen für sie eine ganz neue Situation.
Warum es sich im Jahr 2014 nach wie vor lohnt, zu Print zu greifen, lässt sich von den Stärken des Papier her erklären.
Ein Pfeiler der politischen Meinungsbildung, die Tagespresse, muss weiterhin mit sinkenden Einnahmen rechnen. Das zeigt eine Prognose von PwC. Aber im Bereich Online-Videowerbung gibt es Wachstumschancen.
Neue Zeiten, neue Überlebensstrategie: Was früher ein Zeitungskiosk war, muss heute als Gemischtwarenladen funktionieren. Ein Krisenreport.
Wer die Panik von Zeitungsverlagen ob der einbrechenden Auflage selbst erleben möchte, kündige einfach mal sein Abo (sofern ein solches noch besteht).
Zeitungen sind nach wie vor sehr beliebt und erreichen in Kombination von Online und Print mehr Leser denn je. Gleichzeitig befinden sie sich in der grössten Krise ihrer Geschichte. Wie geht das zusammen?
Wie lange wird es Tageszeitungen noch geben? Und welche Inhalte wollen Leser im Internet überhaupt bezahlen? Stephan Weichert, Hamburger Journalistik-Professor und Experte für digitalen Journalismus über teure, investigative Recherchen und neue Finanzierungsmodelle.
Ich habe eine kleine Theorie. Sie lautet: Das Internet ist gar nicht schuld am Sterben der Zeitungen. Zumindest im Lokalen. Es sind die Zeitungen selbst, die sich ihr Grab schaufeln, und zwar mit sterbenslangweiligen Inhalten.