Content übermitteln: 10 Ideen
Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
Immer mehr bezahlte Inhalte mischen sich unter redaktionelle Beiträge. Auch der Wirtschaftsverband Economiesuisse hat die Möglichkeit von Native Advertising schon genutzt. Ein Geschäftsmodell für den Journalismus, oder ein Sargnagel für die unabhängige öffentliche Meinungsbildung?
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UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION «DirectPoint», die erneuerte Informationsplattform der Schweizerischen Post, bietet nicht nur Inhalte aus den Bereichen Dialogmarketing, Kommunikation und Management. Sie gibt auch Tipps für den beruflichen Alltag. Claudia Stalder von der Post CH AG erklärt den Relaunch.
Ohne durchdachte Distribution passiert im Content-Marketing etwas Schreckliches: nichts. Wie man Inhalte zielgenau verteilt und wie man Multiplikatoren anspricht.
Ein lustiges Experiment: Blogger Felix Schwenzel verfasst ab und zu gesponserte Beiträge in seinem Blog. Themenvorschläge und das Geld dazu erhält er von einer Agentur. Als diese nun als Kunden eine Ghostwriting-Agentur präsentierte, die über sich schreiben lassen wollte, griff Schwenzel zu – aber nicht wie man das nun erwarten würde, dass er die Vorzüge Weiterlesen …
Rechtsanwalt Martin Steiger beschreibt, wie er für teures Geld hätte als Experte auftreten können in einer sogenannten Themenbeilage einer Schweizer Zeitung. Er hat es nicht gemacht, weil: «Viele Leserinnen und Leser erkennen eine solche ‹Themenzeitung› vermutlich nicht ohne weiteres als Werbebeilage (…).»
Content-Marketing muss zu potenziellen Kunden und deren Informationsbedürfnis passen. «Buyer Personas», die «Buyer’s Journey» und die Inbound-Marketing-Methodik helfen.
Schreibblockade? Dann lohnt es sich, mal einen Blick in die Zahlen und Daten zu werfen. Denn die können durchaus die eine oder andere Botschaft liefern für ein lebhaftes Storytelling.