Content übermitteln: 10 Ideen
Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
In der Studie „Native Advertising in Europe to 2020“ stellt Yahoo zusammen mit Enders Analysis die Entwicklung von nativen Werbeformaten in den nächsten fünf Jahren in Europa vor. Demnach sollen die Schaltungen von nativen Werbemitteln bis 2020 um 156 Prozent zunehmen und europaweit 52 Prozent der Digitalwerbung ausmachen. Dabei spielt besonders Mobile eine tragende Rolle, Weiterlesen …
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Angesichts der Vielfalt an möglichen Content Marketing Maßnahmen sieht der Content Marketer häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hier einige Tipps wider das Verzetteln.
Nach den ersten drei «P»s – dem Planen, Produzieren und Publizieren – geht es in diesem letzten Artikel der dreiteiligen Serie zum Thema Strategisches Content-Marketing um das Promoten von Content und das Prüfen von Content-Strategien.
Content Marketing Helden und Rockstars haben viele Parallelen. Adobe hat sie genauer unter die Lupe genommen. «Heart Melter» oder «Creative Mastermind»? «Gitarren Smasher» oder «Bad Boy»?
«Content-Marketing hat nichts mit Storytelling, viralen Hits und «Bigger than Life»-Inszenierungen zu tun,» behauptet Matthias Schrader, Gründer und CEO der Hamburger Digitalagentur Sinner Schrader, und räumt mit (angeblichen) Missverständnissen auf.
In der jüngsten Ausgabe der W&V (W&V 6/2016) erschien ein Text von Jung-von-Matt-Chef Thomas Strerath zum Thema Content-Marketing. Es kann nicht überraschen, dass Strerath als Chef einer klassischen Kreativagentur Content-Marketing doof findet.
Mit Content-Marketing glaubt die Branche, den Heiligen Gral gefunden zu haben. Jung-von-Matt-Chef Thomas Strerath ist anderer Meinung. Er hält den angeblichen Megatrend für überschätzt. Hier erklärt er, warum Content-Marketing nur selten funktionieren kann. Koautor: Christoph Korittke, Jung von Matt.