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Abgeschrieben? Nicht so schlimm…

Abgeschrieben? Nicht so schlimm…

Und wieder hat es einen erwischt, diesmal den Ausland-Redaktor der Weltwoche, der fremden Text als den eigenen ausgegeben hat. Ein Fall ohne Folgen. Das Plagiat ist überall und nicht wegzukriegen, aber darum so normal. Eigentlich hätte er nur das eigene Heft lesen müssen: «Es ist heute einfacher, ein Plagiat herzustellen. Es ist aber auch einfacher, ein Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Eman Mohammed ist die einzige Fotojournalistin in Gaza

«Du kannst vom Opfer zum Überlebenden werden. Dir sind keine Grenzen gesetzt. Du kannst sogar selbst Geschichte schreiben, anstatt sie nur zu dokumentieren. Du kannst sein, wer du willst, solange du keinem anderen Menschen dieses Recht verwehrst.» Mit diesen Worten beendete die Fotografin Eman Mohammed ihre Rede bei der UN-Veranstaltung «Let’s Talk Peace» in Genf. Weiterlesen …

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Facebook und Co. und ihre Auswirkungen auf die Schweiz

Auf Einladung der SRG Ostschweiz diskutierten am Donnerstag in St. Gallen rund 150 Gäste und Politiker zum Thema «Medienentwicklung in Europa – globale Player und die Folgen für die Schweiz». Was die Präsenz von Ebay, Google oder Facebook in Zahlen bedeutet, war dabei nur ein Aspekt.

Von Putinverstehern und Journalistenverstehern

Was mich, je nach persönlicher Stimmung, wütend macht oder besorgt, ist diese Selbstgewissheit, die aus manchen Reaktionen etablierter Medien auf die Kritik spricht (und natürlich vor allem auch den Nicht-Reaktionen); die Überzeugung, dass man sich nichts oder jedenfalls nichts Gravierendes vorzuwerfen hat; die Diffamierung der Kritik als von Russland gesteuert.

Warum die Generation Y so unglücklich ist

Das Leben ist eben keine Blumenwiese, schon gar nicht für die Generation Y. Die hält sich nämlich für etwas Besseres, ohne zu wissen, warum eigentlich. Und viel zu hohe Ansprüche hat sie auch.

Recruiting im Wandel der Zeit

Bedingt durch neue technische Möglichkeiten haben sich die Instrumente und die Art der Personalbeschaffungskanäle über die letzten Jahre rasant verändert. Doch nicht nur die Kanäle sind vielfältiger geworden, auch das Berufsbild des Recruiters professionalisiert sich immer mehr.

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Es braucht wieder Fakten

Wünscht Christoph Blocher dem Bundesrat «ais ad Schnure», diesen «Siechen», wie das Francesco Benini in der NZZ am Sonntag und Alex Capus in der Aargauer Zeitung schreiben? Eine Untersuchung des Falls zeigt, woran die Beziehung zwischen Journalisten und Blocher krankt: An Unschärfe, verbunden mit der Lust an der Empörung.