Wie es zu den Ermittlungen gegen die Blogger kam
Der deutsche Generalbundesanwalt Range prüfte lange die Vorwürfe gegen Journalisten. Trotz Kritik nahm er Ermittlungen auf.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der deutsche Generalbundesanwalt Range prüfte lange die Vorwürfe gegen Journalisten. Trotz Kritik nahm er Ermittlungen auf.
Sogar Mark Zuckerberg gibt zu, dass es noch viele Jahre dauern könnte, bis die Technologie reif ist.
Der Zusammenhang zwischen Testlänge und Akzeptanz.
«Green Economy» ist für ihn das tägliche Brot. Ralf Utermöhlen, Umweltgutachter und Geschäftsführer der Agimus GmbH, spricht über nachhaltige Unternehmen und die Rolle von HR im Wandlungsprozess.
Die Eishockeyclubs und ihre Fans ärgern sich über die Zusammenfassungen der neuen Rechteinhaber. Derweil irritiert SRF mit seinem Sparprogramm und weiteren Entscheidungen.
Richard David Precht und Harald Welzer haben ein medienkritisches Buch geschrieben. Die großen Medien würden sich einander immer mehr angleichen, so die Autoren. Haben sie Recht? Und wenn ja, was muss sich ändern?
Panama Papers, Recherchen in der Neonazi-Szene oder die Watergate-Affäre – investigativer Journalismus wird oft mit Männern assoziiert. Aber auch viele Reporterinnen recherchieren hartnäckig, wälzen geheime Dokumente, sprechen mit Informantinnen und begeben sich selbst Gefahr.
Fast 40 Prozent der Menschen in der Schweiz konsumieren keine Nachrichten über Politik. Und es werden imer weniger, wie eine Studie der Universität Zürich zeigt. Uninformierte Bürgerinnen und Bürgern beteiligen sich markant weniger an Abstimmungen, was wiederum im Bundeshaus Besorgnis auslöst.