Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Falschnachrichten, Hetze und bewusste Meinungsmache sind kein neues Phänomen, erreichen im digitalen Raum aber ein neues Ausmaß. Im Interview erklärt die Professorin für Informationsrecht Natali Helberger, wie die Europäische Union plant, gegen Desinformation und Manipulation auf Social-Media-Plattformen vorzugehen.
Wenn Sie schon einmal einen Redaktionsplan entwickelt haben, der den Ansprüchen einer integriertenund crossmedialen Kommunikation gerecht werden musste, wissen Sie: Excel ist damit hoffnungslos überfordert. Es muss also eine andere Lösung her! In der Vergangenheit sind mir im Zusammenhang mit dem Corporate Newsroom fünf Content-Tools für die strategische Themenplanung und operative Redaktionsarbeit aufgefallen: Desk-Net, Dirico, Weiterlesen …
Agenturen und Consultants bemühen sich seit ein paar Jahren auf Kundenseite intensiv um die Suche nach dem Marken-Purpose (Zweck). Gemeint ist zwar der tiefere Sinn des Unternehmens, heraus kommt indes aber meist nur Marketing – erdacht im kleinen Kreis aus Management und externen Beratern. Schade, denn Unternehmen hätten durch Beteiligung größerer Teile ihrer Beleg- und Weiterlesen …
Bünzlis werden ausgesiebt, Steuersünder sollen es gar nicht erst probieren: Bei der Zürcher Behörde gehts mit viel Witz auf Personalsuche.
Seit Corona führt fast ein Drittel der Firmen Vorstellungsgespräche per Videocall. Zudem ist Homeoffice vielerorts normal – insbesondere in der Software-Entwicklung und der IT-Branche.
Vom Arbeiterkind zur Führungskraft: Diese Karriere streben viele junge Menschen an. Neun Berufstätige erzählen, wie sie diesen Weg gegangen sind und was sie dabei empfunden haben. Sozialer Aufstieg ist möglich, aber hart erkämpft.
In der Berichterstattung über die Russland-Ukraine-Krise stehen meist die Interessen Russlands und der NATO im Vordergrund, meint Marina Weisband. Um die Einwohner der Ukraine sei es hingegen verhältnismäßig still. Ihre Perspektive müssten Medien stärker aufgreifen.