Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Wer teilt wann, was, wo über welchen Kanal? Die Analyse geht der Frage nach, was die Schweiz wirklich bewegt.
«Spiegel» und «Zeit» denken schon lange eher in Sprach- als in Landesgrenzen. Jetzt expandiert auch die ehrwürdige „Neue Zürcher Zeitung“ – im Netz und zunächst nur nach Österreich. Doch sie hat größere Ambitionen.
Der Anschlag auf «Charlie Hebdo» stellt die westliche Welt an einen Scheideweg: Bestimmen wir in Zukunft über den Inhalt unserer Grundfreiheiten oder tun es andere?
Wo endet der Informationsauftrag der Medien, weil sie unfreiwillig Extremisten eine Plattform bieten? Es diskutieren Susan Boos («WoZ»), Hansi Voigt («Watson») und Vinzenz Wyss (ZHAW).
Zwischen der britischen Presse und der Regierung um Premierminister Cameron herrscht Eiszeit. Nun wurde publik, dass der Geheimdienst GCHQ in den Korrespondenzen internationaler Journalisten herumschnüffelte.
Neue Geschäftsmodelle wie Airbnb, Uber und Whatsapp setzen sich heutzutage im Zeitraffer durch. Ein klares Indiz dafür, dass die langfristige und beständige Markenführung, wie wir sie von etablierten Marken kennen, ausgedient hat. Andreas Heim, Geschäftsführer Strategie der Agentur Brandoffice, rät Markenführern deshalb, in Zukunft agiler zu handeln.
Vor allem die traditionellen Medien in Deutschland haben im vergangenen Jahr einen Vertrauensverlust hinnehmen müssen. 66 Prozent der Teilnehmer an einer Edelman-Umfrage aus dem letzten Herbst halten diese Medien noch für glaubwürdig – das sind elf Prozent weniger als im Herbst 2013.