Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Quelle:
Infosperber
Thema: Journalismus
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Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Vom Stolz, ein Journalist zu sein
Ja, manche Medien haben in den letzten Jahren viel Kritik einstecken müssen. Deshalb nutzen sie jetzt den Pariser Terroranschlag zu einer befreienden Selbstheroisierung. Aber hat der Mord an den Satirikern von Charlie Hebdo wirklich den Journalismus rehabilitiert?
Quelle:
wolfgangmichal.de
Thema: Journalismus
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«Wir kotzen auf all unsere neuen Freunde»
Millionen solidarisieren sich mit dem Satiremagazin «Charlie Hebdo» – «Je suis Charlie» nennt sich die Bewegung. «Hebdo»-Karikaturist Holtrop findet das heuchlerisch.
Quelle:
20min.ch
Thema: Charlie Hebdo
«Ein Satriker sollte nicht töten»
Der Berner Satiriker Andreas Thiel (43) hat in einem Artikel scharf über den Islam gerichtet. Jetzt reagiert er auf die Anschläge in Paris.
Quelle:
hossli.com
Thema: Charlie Hebdo
Wer so alles Charlie ist
Und so reihen sich nun in die Schlange der Kondolierenden ganz brav Hamas und Hizbollah ein, ja mit zusammengebissenen Zähnen kommen sogar so etwas wie Verurteilungen aus Teheran und Riad, auch wenn sie gespickt sind mit relativierenden «Abers».
Quelle:
Jungle World
Thema: Hamas
Bundesrätin Leuthard mags nicht kritisch
Der Satire-Tweet von Bundesrätin Doris Leuthard war entlarvend. Die CVP-Politikerin hat Probleme mit der Pressefreiheit.
Quelle:
hossli.com
Thema: Pressefreiheit
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Verratene Prinzipien und Ideale
Die Meinungsfreiheit, wurde in den vergangenen Tagen hundertfach geschrieben, ist tragende Säule des demokratischen Rechtsstaates. Als eine der wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung muss sie mit aller Konsequenz verteidigt werden. Deshalb sind wir alle Charlie.
Quelle:
Schweiz am Sonntag
Thema: Journalismus
«Wer auf Facebook zufällig auf eine solche Karikatur stösst, kann diese unter Umständen nicht entschlüsseln»
Der Zeichner Ruedi Widmer über den Anschlag auf «Charlie Hebdo», über das, was Satire aus seiner Sicht darf, und über das plötzliche grosse Interesse an seinem Berufsstand.
