Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Wünscht Christoph Blocher dem Bundesrat «ais ad Schnure», diesen «Siechen», wie das Francesco Benini in der NZZ am Sonntag und Alex Capus in der Aargauer Zeitung schreiben? Eine Untersuchung des Falls zeigt, woran die Beziehung zwischen Journalisten und Blocher krankt: An Unschärfe, verbunden mit der Lust an der Empörung.
Wie angekündigt: Hewlett Packard stellte gestern seine lang erwartete 3D-Drucktechnologie «Multi Jet Fusion» vor, zusammen mit einem PC namens Sprout, der dreidimensionale Gegenstände erfassen und in einen digitalen Arbeitsbereich überführen kann.
Es geistert schon lange durch die Branche, aber ist nicht viel mehr als ein Gimmick: das gedruckte Display. Einem Linzer Unternehmen ist es nun gelungen, Displays direkt auf Papier oder Karton zu drucken. Ein Durchbruch. Aber viele fehlen noch.
Lange, lange hat es gedauert, bis der bisherige Standard der Web-Sprache HTML jetzt offiziell durch HTML5 abgelöst wurde. Seit gestern ist es soweit, und nun kann man Lösungsanbieter endgültig daran messen, ob sie dem aktuellen Standard folgen. Vier Jahre zuvor hatte Steve Jobs ja bekanntlich Adobe Flash mittels HTML5 «den Krieg erklärt». Aber HTML5 ist Weiterlesen …
Rund 200 Journalisten treffen sich morgen in Winterthur. Der Mitorganisator und ZHAW-Dozent Vinzenz Wyss übt Kritik an der Branche.
Eine Familie gilt als Karrierebremse. Die Unternehmen arbeiten schon lange daran, diesen Konflikt zu lösen. Jetzt haben sie neue Ideen. Nicht zuletzt, weil der Druck wächst.
Manager müssen sich mit der Tatsache arrangieren, dass die Grenzen zwischen Berufsleben und Privatsphäre immer mehr verschwimmen. Das erfordert neue Fähigkeiten. Große Egos sind nicht mehr gefragt.