Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Das Internet hat in seiner Geschichte bereits mehrere spannende Transformationen durchgemacht und die nächste steht direkt vor der Tür: Die physische Welt um uns herum und das World Wide Web werden sich miteinander verknüpfen. Welche Vision dahintersteht und worauf wir uns vorbereiten sollten, fasst dieser Beitrag zusammen.
Die fragmentierte Mediennutzung der Konsumenten gepaart mit der Möglichkeit, alles Digitale zu messen, stellt die Agenturen – und hier besonders die vertriebsorientierten Performance- Marketing-Agenturen – vor gewaltigen Aufgaben. Man hat fast den Eindruck, die Technologien treiben die Agenturen vor sich her.
In vielen Dingen ist uns gar nicht bewusst, wie sehr die Digitalisierung bereits fortgeschritten ist und wie viele Lebensbereiche davon betroffen sind.
Unser Kolumnist erlebte im November 1989 die welthistorischen Umwälzungen als Reporter in der DDR hautnah. Für die «Schweizer Illustrierte» berichtete er aus Leipzig und Berlin – ganz ohne Internet und Laptop. Ereignisse von dieser Dimension liessen sich auch heute nur mit Reportagen verständlich erklären, findet Nik Niethammer. «Die Mauer ist in gleissendes Scheinwerferlicht getaucht. Volkspolizisten Weiterlesen …
Vor fünfzehn Jahren wurde der Reporter Gabriel Grüner im Kosovo erschossen. Seine Kollegen jagten den Mörder jahrelang, bis sie ihn fanden. Vor Gericht musste der Täter nicht. Ein Freund reist jedes Jahr zum Todesort. Von einem, der nicht vergessen wird.
Endlich lässt man die Journalisten einmal machen, wie sie wollen: Seit einer Woche hat das Online-Magazin «Krautreporter» seine Arbeit aufgenommen. Eine kritische Würdigung
Chuck Norris ist Textredakteur bei der Brigitte und ein Habicht holt eine Drohne vom Himmel. Was läuft eigentlich gerade falsch im Journalismus?