Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Gleich mehrere Studien zeigen: Print hat nicht ausgedient, weder bei den Jungen, und schon gar nicht bei den über 50-Jährigen. Demnach hat Gedrucktes bei allen Bevölkerungsschichten seinen festen Platz – ob diese nun Bücher lesen oder sich über das Weltgeschehen, Produkte oder Unternehmen und Organisationen informieren. Print nerve nicht, zahle auf die Marke ein und Weiterlesen …
«Putin intim – Ein Besuch in Moskau», so reisst die aktuelle Weltwoche auf der Titelseite ein Interview mit der Chefredaktorin des staatlichen russischen Fernsehsenders «Russia Today» an. Mitten in der Ukraine-Krise und der sie begleitenden Propaganda russischer Medien darf Margarita Simonjan – eine der einflussreichsten russischen Journalistinnen – in der Weltwoche auf knapp drei Seiten Weiterlesen …
Eine neue Studie bestätigt, dass Video-Ads im redaktionellen Content verstärkte Brandingeffekte erzielen. Doch Native Ads sind nicht unumstritten.
Leidenschaft, Beratung, Qualität, Preis, Sympathie: Was der Kunde will, weiss jeder, denkt man. Schliesslich ist jeder Anbieter auch Kunde. Dass man mit der Frage «Was wollen Kunden wirklich?» ein spannendes und aufschlussreiches Symposium ausrichten kann, bewies die Graphic Consult GmbH Ende März in Weissach am Tegernsee.
«Ja, 3D-Druck ist eine interessante Sache, wenn Sie mir jetzt noch ein passendes Geschäftsmodell nennen könnten?» Solche und ähnliche Fragen habe ich nun schon öfters gehört, und auch auf dem Online Print Symposium 2014 gab es anlässlich der Keynote zum 3D-Druck reichlich Diskussionen. Das möchte ich mal zum Anlass nehmen, den 3D-Druck etwas genauer zu Weiterlesen …
Die zeitgleiche Entlassung des Spitzenpersonals bei New York Times, Le Monde und Wirtschaftswoche wirft wieder einmal die Frage auf: Was macht heute einen guten Chefredaktor aus? Unser Kolumnist mit Erfahrung auf verschiedenen Chefsesseln zeichnet ein anspruchsvolles Idealprofil.
Organe, Waffen, selbst ganze Häuser können inzwischen gedruckt werden. Doch wenn jeder alles immer an jedem Ort selbst drucken kann, hat das unvorhersehbare Folgen für die ganze Welt.