Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Hat WhatsApp ein Problem mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Ein Investigativbericht aus den USA legt das fälschlicherweise nahe. Deutsche Medien greifen die Meldung auf und übernehmen das schwierige Framing. Darüber gerät die eigentliche Gefahr aus dem Blick. Ein Kommentar.
Jedes Jahr sterben 210 Menschen im Verkehr. Die Sprache, mit der wir diese Ereignisse beschreiben, macht die Opfer zu Schuldigen.
Nachdem die Cyberabwehr in Litauen vor chinesischen 5G-Smartphones gewarnt hat, nehmen private Sicherheitsexperten die verdächtigen Geräte unter die Lupe. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geht dem Report nach.
Heute vor 35 Jahren moderierte Heidi Abel, bis anhin der grösste Schweizer TV-Star, zum letzten Mal die Nachrichtensendung «DRS aktuell». Ein guter Moment für «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi, 54, einen Brief an den Star seiner Jugend zu schreiben.
Im Anschluss an die gestrige «Arena», in der am runden Tisch über Corona debattiert wurde, wird in den sozialen Medien der Vorwurf der «False Balance» laut. Tristan Brenn, Chefredaktor CR Video, nimmt Stellung dazu.
Bild TV, der neue Fernsehsender des Springer-Konzerns, versucht verzweifelt, Ängste vor einem Linksrutsch in Deutschland zu schüren. Roger Köppel hilft mit.
Nachdem das Wall Street Journal in den sogenannten Facebook Files veröffentlichte, dass Instagram selbst um die toxische Wirkung der App auf Teenager weiß, wehrt sich der Konzern nun.