Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Vor ein paar Jahren galten Smart Speaker als der letzte Schrei. Inzwischen ist das Interesse abgeflacht und Amazon als wichtigster Gerätehersteller hadert gerade mit seinen «Echo»-Lautsprechern. Sprachassistenten dagegen, wie sie in jedem Smartphone stecken, erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Eine Quizfrage zum Einstieg: Welches der beiden Geräte steht in mehr Schweizer Haushalten, ein Plattenspieler oder Weiterlesen …
Mit «Strommangellage» und «Schutzstatus S» schlagen sich die Folgen des Ukrainekriegs gleich in zwei von drei Wörtern des Jahres nieder. Dazu kommt mit «Frauen-Ticket» ein gesellschaftspolitischer Begriff.
Schweizer Medienschaffende haben den Skandal noch nicht verdaut. Dabei bräuchten die Redaktionen dringend mehr Mut zur Reportage.
Der Kolumnist hat eine Mitteilung von der Polizei erhalten, dass gegen ihn wegen eines Kommentars ermittelt werde. Anlass für ihn, über lautere und weniger lautere Mittel im Meinungskampf nachzudenken.
Tränengas, Demos und johlende Fussballfans: Der Job als Reporterin oder Reporter ist nicht immer einfach. Das zeigen diese Ausschnitte aus dem SRF-Archiv.
Das Video eines SP-Influencers über Pensionskassen ging durch die Decke. Nun ärgert sich der «Tages-Anzeiger» darüber, dass der Influencer eine Debatte mit einem Bürgerlichen ausschlägt. Das sei billiger Journalismus, findet SonntagsBlick-Redaktor Danny Schlumpf.
Die taz veröffentlicht die erste Kolumne einer nicht-menschlichen Autor*in. Wie funktioniert das? Die wichtigsten Fragen zur künstlichen Intelligenz.