Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die Plattform pusht die eigene Suche durch immer neue Funktionen – das könnte vor allem für Unternehmen spannend sein
The Good – Gelebte Sozialpartnerschaft Wenn es schon die grossen Verlage nicht schaffen, dann wenigstens ein kleiner. Die Gewerkschaft Syndicom und der renommierte Comicverlag Edition Moderne haben sich gemeinsamen auf einen sogenannten Basisvertrag für die selbständigen Zeichner:innen und Illustrator:innen geeinigt. Diese Lösung komme einem Gesamtarbeitsvertrag gleich und zeige, dass tarifvertragsähnliche Lösungen auch für Selbständige möglich Weiterlesen …
Das Schweizer Mediensystem braucht zu seiner Weiterentwicklung neue Ideen – hier ist eine.
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
Fast vier Jahre nach dem Relotius-Skandal hat der «Spiegel» wieder ein Problem mit einigen seiner Artikel. Es gibt Zweifel am Wahrheitsgehalt von Spiegel-Reportagen aus dem vergangenen August. Konkret geht es um ein Flüchtlingsmädchen, das auf einer Insel zwischen der Türkei und Griechenland gestorben sein soll.
Was sich hinter dem Begriff «Cancel Culture» verbirgt und wo das Phänomen politisch zu verorten ist, behandelt eine neue Folge von «quoted. der medienpodcast». Zu Gast: Literaturprofessor Adrian Daub.
Es ist das Jahr der Krypto-Krisen: Der Kollaps der Krypto-Plattform FTX ist nur der neuste Fall. Damit wurden nicht nur Milliarden an Börsenwert vernichtet. Die Krisen führen auch zu einem grossen Vertrauensverlust. Das betrifft auch den Kanton Zug. Das Krypto-Valley der Schweiz hat zahlreiche Firmen und Start-ups aus der Branche angezogen.