Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Vor einem Jahr überraschte Jeff Bezos die Medienwelt, als er die „Washington Post“ für 250 Millionen Dollar kaufte. Ein Patentrezept zur Rettung der Zeitung hat zwar auch der Amazon-Chef nicht. Die Aufbruchstimmung ist dennoch spürbar.
In Zürich sind über das Digitalradio DAB+ bald 14 neue Sender zu hören – Aarau soll folgen.
Weshalb riskieren Journalisten für Fotos, Filme und Artikel von den Fronten dieser Welt ihr Leben? Eine Arte-Dokumentation lässt einige von ihnen in eigener Sache erzählen – uneitel, unheroisch, aufklärend im besten Sinn.
Fünf Korrespondenten aus fünf Medienwelten berichten über die Situation von Journalisten in der Ostukraine und Strategien für glaubwürdige Berichterstattung im Propaganda-Krieg.
Sie wollen wissen, was die „Super Nanny“ in ihrer Handtasche hat? TV-Kritiker Philipp Walulis hat versucht, ein lustiges Fernseh-Buch zu schreiben. Es ist vor allem eins: richtig schön gemein.
Vor einigen Wochen ist das Buch «Medien und Öffentlichkeit – Zwischen Symbiose und Ablehnung» erschienen. Es handelt sich um ein Werk des Verbandes Schweizer Medien. Ursprüngliches Ziel der Publikation war es, zu den ewigen Weltuntergangsstudien der vereinigten Medienwissenschaftler einen Kontrapunkt der Branche zu setzen.
34 Jahre lang hat Martin Berger für den «Bund» gearbeitet, Bleibuchstaben in Zeilen gesetzt, Seiten gewalzt, Textgefässe gezeichnet – und sich um die Arbeitskollegen gekümmert.